2. Zepernicker Klavier – und Liederabend
Sontag 29. Februar, 17 Uhr
im neuen evangelischen Gemeindehaus (Schönower Strasse 75, an der Kirche)
mit Werken von:
Ligeti, Skrjabin, Martin, Beethoven & Schumann
mit
Arno Waschk - Piano
Dr. Hans B. Straub - Gesang
Am Sonntag, dem 29. Februar um 17 Uhr erklingen Werke von Ligeti, Skrjabin, Martin, Beethoven und Schumann. Der junge Münchener Pianist Arno Waschk, bereits im In- und Ausland ein gefragter Interpret, führt Sie von der Klassik über die Romantik bis zur Klaviermusik des 20. Jahrhunderts, dessen Vertreter der ungarische Komponist György Ligeti sein wird. Besonders geschätzt werden bei Frank Martin vor allem sein geistvoll-musikantischer Lyrismus und seine rhythmische Klarheit. Alexander Skrjabin wird als der große Komponist für Klaviermusik in der noch romantisch verhafteten ausgehenden russischen Epoche des 19. Jahrhunderts bezeichnet.
Die beiden Programmteile erfahren eine Erweiterung durch den „Liederkreis“ Op.39 von Robert Schumann, welchen Dr. Hans Beatus Straub vortragen wird. Vor allem als lyrischer Tenor kann Straub in diesen Liedern seine ganze stimmliche Klarheit und souveränen Umgang mit Text und Musik darbieten.
Das Konzert beschließt die Beethoven-Sonate op. 111, ein Werk, welches zwar zum Repertoire vieler Pianisten gehört, aber (und nicht nur durch seine technischen Herausforderungen) auf die Interpretation gespannt sein lässt.
Eintritt 7 Euro, ermäßigt 5,50 - Euro.
Familienkonzert
14. März, 17 Uhr
Die Kinder der Sankt – Annen - Singschule tragen die heiter – gruselige Geschichte vom Grafen Dracula (Text & Musik von Carey Blyton) vor, welche die Zepernicker Puppengestalterin Gabriele Baier extra dafür illustriert hat. Dazu erklingen Instrumentalstücke auf verschiedenen Instrumenten, gespielt von einigen Kindern der Gemeinde.
Leitung: Karin Zapf
Der Eintritt ist frei, um eine Kollekte wird gebeten.
Passionsmusik :
Ein Deutsches Requiem
Karfreitag, 09. April, 17 Uhr
Originalbearbeitung von Johannes Brahms für Klavier zu vier Händen
Johannes Brahms:
Ein Deutsches Requiem Fassung für Klavier zu vier Händen vom Komponisten, Nr.1 und 2
Johannes Brahms:
Vier ernste Gesänge, op.121 sowie
"Immer leiser wird mein Schlummer" op.105.2
"Auf dem Kirchhofe" op.105.4
"Der Tod, das ist die kühle Nacht" op.96.1
Johannes Brahms:
Ein Deutsches Requiem Nr.4 und 7
Ausführende:
Eva Nievergelt -
Sopran (Baden/Schweiz)
Tomas und Samuel Bächli
Klavier (Basel/Schweiz)
Das kulturell so aktive und stark ausgeprägte Land, die Schweiz, ist in der Zepernicker Kirche auch in diesem Jahr mit international namhaften Künstlern zu Gast.
Eva Nievergewelt (lyrischer Sopran aus Baden bei Zürich) singt den Zyklus “Vier ernste Gesänge“ op.121 von Johannes Brahms und die poesievollen Lieder zur Ewigkeit “Immer leiser wird mein Schlummer“ op.105.2, “Auf dem Kirchhofe“ op.105.4, „Der Tod, das ist die kühle Nacht“ op.96, ebenfalls von Johannes Brahms. Sie wird am Flügel begleitet von den Brüdern Thomas und Samuel Bächli aus Basel. Am Anfang und Ende des Liederzyklus’ spielen beide das grosse oratorische Werke „Ein Deutsches Requiem“ von Johannes Brahms, in der Originalbearbeitung für Klavier zu vier Händen von Johannes Brahms selbst.
Diese selten zu hörende Fassung gibt der diesjährigen Zepernicker - Karfreitags - Musik nicht nur eine besondere Farbe, sondern ist eine ganz andere Form der Besinnung und des musikalischen Erlebnisses an diesem hohen Festtag der Christen.
Eintritt: 8,- €; ermäßigt 6,- €; Kinder bis 10 Jahre 3,- €
II. Zepernicker Frühling
Auch in diesem Jahr ist der „Zepernicker Frühling“ mit einem besonderen Konzertwochenende im Kirchenmusikprogramm der Evangelischen Kirchengemeinde vertreten.
An dem Wochenende des 1. und 2. Mai gibt es nicht nur zwei Konzerte für einen Preis (der Kauf einer Karte am 1. Mai – auch im Vorverkauf - berechtigt zugleich zum kostenlosen Eintritt am folgenden Tag), die beiden Konzerte stehen auch in einem besonderen Kontrast zueinander.
Samstag 01. Mai, 19 Uhr
Ensemble Les Trois en Bloc
Am 1. Mai um 19 Uhr spielt, im wahrsten Sinne des Wortes, das Ensemble LES TROIS EN BLOC (Blockflötenensemble) Musik aus dem Mittelalter und liest heitere Texte dieser Zeit zum Thema Tanz-Liebe-Zauber, die die drei jungen Frauen des Ensembles in ihrer virtuosen und eindringlichen Musiziersprache dem Hörer nahe bringen werden. Dabei verzichten sie nicht, eine Zeitreise zu diesem Thema mit den Hörern zu unternehmen und werden heiteres und musikalisch spritziges aus anderen Jahrhunderten der Musik des Mittelalters gegenüber stellen.
Mit diesem Programm schlagen sie auch gleich die Brücke zu dem folgenden Konzert am ...
Eintritt: 8,- Euro; ermäßigt 6,- Euro; Kinder bis 10 Jahre 3,- Euro
Sonntag 02. Mai, 17 Uhr
OSTINATO
... 2. Mai um 17 Uhr. Dieses, welches unter dem Motto OSTINATO steht, wird von dem MODERN ART SEXTET bestritten. Die 6 jungen Interpreten spielen Musik aus der versunkenen Zeit von 40 Jahren osteuropäischen Musikschaffens vor dem Fall des „eisernen Vorhangs“. Dabei steht in diesem Jahr das Musikschaffen von Komponisten aus der ehemaligen DDR und unserem Nachbarland Polen im Mittelpunkt - ist also auch eine Zeitreise, welche verbunden ist mit Namen wie Georg Katzer und Hermann Keller sowie dem viel zu früh verstorbenen Witold Szalonek und die bis in die Gegenwart reicht.
Georg Katzer: "Arietta - Hektischer Stillstand - Adagietto" - fl.kl.vl.va.vc.pn.
Helge Jung: "Tree sporting events" - vl.vc.pn.
Hermann Keller: "Es war. Es ist. Wird es sein?" - fl.kl.vl.va.vc.pn.
Witold Szalonek: "Proporzioni" - fl.vc.pn.
Helmut Zapf: "Albedo V" - fl.kl.vl.va.vc.pn.
es spielt das Modern Art Sextet
Konzert des DLR Berlin
Wir freuen uns, dass das Deutschland Radio Berlin das Ostinato-Konzert unseres „Zepernicker Frühlings“ wie im vorigen Jahr aufzeichnen und voraussichtlich am Mittwoch, d. 19.5.2004, 20.00 Uhr auf UKW 89,6 – Kabel 97,5 senden wird.
Cello - Solokonzert
05. Juni, 20 Uhr
Christina Meissner spielt Werke von Johann Sebastian Bach und Benjamin Britten.
Christina Meissner wuchs in Sachsen auf und begann ihre künstlerische Ausbildung an der Hochschule für Musik Franz Liszt in Weimar. Zahlreiche Meisterkurse ergänzten ihr Studium. Es folgte ein dreijähriges Privatstudium bei Stanislav Apolin in Prag. Für einige Jahre arbeitete sie als Lehrbeauftragte an der Weimarer Musikhochschule, später als gefragte Dozentin z. B. bei Meisterkursen am Konservatorium Barcelona. Neben verschiedenen Lehrtätigkeiten ist sie aber vor allem mit wechselnden Soloprogrammen im In – und Ausland unterwegs.
Christina Meissner ist Mitbegründerin des Ensembles Klangwerkstatt Weimar und arbeitet mit zahlreichen Komponisten eng zusammen, die für das Ensemble oder für Sie als Solistin bereits einige Werke schrieben. Ihre erste Solo – CD ist 2002 erschienen.
Pressestimmen:
... streckenweise meinte man, eine Harfe zu hören, dann wieder Geigenlaute. Kaum zu glauben, dass die Töne von einem einzigen Cello hervorgebracht wurden, das zuweilen temperamentvoll und beschwingt wie ein kleines Ziegeunerorchester klang. Einfach fabelhaft... frisch und voller Improvisationslust klangen die Bachschen Kompositionen... gefühlvolle und ausdrucksstarke Interpretation... den zahlreichen Zuhörern einen unvergesslichen Abend beschert...(Hermannstedter Zeitung, 2001)
... erfrischend und innig war das Spiel ... sie entpuppte sich als höchstrangige Künstlerin, die Musik mit jeder Nervenfaser lebt und darbietet... in absolut leicht und unbeschwert klingender Virtuosität „sang“ sie mit brillant glänzendem Ton bezaubernd schön... langer fußstampfender Beifall mit anhaltenden Bravo-Rufen holte die Solistin mehrmals auf die Bühne... (Goslarsche Zeitung, 2000)
Eintritt: 7,- €; ermäßigt 5,50- €; Kinder 2,50- €
Gioachino Antonio Rossini (1792-1868)
Petite Messe solennelle
Sonntag, 13. Juni, 17 und 20 Uhr
Ausführende:
Eiko Morikawa - Sopran
Angelika Weber - Alt
Hans-Beatus Straub - Tenor
Wilfried Staufenbiel - Baß
Ernst Surberg - Piano
Szymon Jakubowski - Harmonium
Sankt - Annen - Kantorei
Leitung: Kantorin Karin Zapf
Rossini wählte für seine Messe ein ungewöhnliches Instrumentarium: Piano & Harmonium. Die Messe erfährt in diesen Tagen eine quasi Wiederentdeckung – nicht nur die ungewöhnliche Besetzung macht das Werk zu etwas Besonderem, sondern vor allem eine Intensität des musikalischen Ausdrucks, gepaart mit harmonischer Originalität und da hinein verwobener Heiterkeit lassen Rossinis Meisterschaft in der Vertonung des traditionellen Messetextes hören. Er selbst bezeichnet die Messe ironisch als „leider letzte Todsünde seines Alters…“ und schrieb folgendes auf sein Manuskript: „Lieber Gott – voilà, nun ist diese arme kleine Messe beendet. Ist es wirklich heilige Musik (musique sacrée) oder ist es vermaledeite Musik (sacrée musique)? Ich wurde für die Opera Buffa geboren, das weißt Du wohl! Wenig Wissen, ein bischen Herz, das ist alles. Sei also gepriesen und gewähre mir das Paradies.“
Eintritt: 9,- €; ermäßigt 7,50 - €; Kinder bis 10 Jahre 4,- €
sommer-aus-klang
Sonntag, 29. 08 , 17 Uhr
Konzert für Violine und Klavier
mit Maristella Patuzzi - Violine (Schweiz) und Vito Zuraj - Klavier (Slowenien);
Werke von:
Ernest Chausson: Poeme Op. 25 für Geige und Klavier
Nocolo Paganini: Caprici für Geige solo Nr. 4,5,6,10,17,24
***
J.S.Bach: Sonata Nr.3 in C-Dur BWV 1005 für Geige solo
Alexander Skrjabin: Poeme Op. 72 "Vers la flamme" für Klavier solo
Vito Zuraj: Tango für Geige und Klavier
Eintritt: 8 Euro, erm. 6 Euro
Festival Neue Musik
XII RANDSPIELE
Donnerstag, 16.9.04 um 20 Uhr
Die Lange Nacht davor… Prolog der Randspiele
Künstler präsentieren sich auf ungezwungene Art und Weise:
Peter Köszeghy kocht Ungarischen Gulasch und schreit sein neustes Stück…
Approximation – Trio
Improvisationen mit Max E. Keller/Piano, Dietrich Petzold/Viola, Matthias Bauer/Bass
Ensemble Kunstkopf
Improvisationen mit Manfred Machlitt/Violine,Keyboard; Taimur Streng/ Elektronik, Helmut Zapf/Orgel
Schattenbilder – Tanzszene mit Rose Schulze
sowie weitere Auftritte unter anderen von Georg Katzer, Thomas Buchholz, Johannes Bauer, Katharina Hanstedt, Natalia Pschenitschnikova, Ya-ou Xie, Hermann Keller, Antje Messerschmidt und Susanne Stelzenbach
Freitag, 17.09.04
20 Uhr: Eröffnungskonzert
Aton Saxophonquartett
Werke von Akyol, Gubler, Katzer, Rubbert und Xenakis
22 Uhr: Mixtur I
Werke für Flöte, Harfe, Oboe, Orgel, Video und Elektronik von
Goldmann, H. Keller, St. Keller, Köszeghy, Hoyer und Voigtländer;
Solisten: Ulrike Sowodniok, Sopran; Susanne Zapf, E-Geige; Cornelius Finke, Oboe; Ralf Hoyer, Video; Klaus Schöpp, Flöte; Katharina Hanstedt, Harfe; Josefine Horn, Orgel;
Samstag, 18.09.04
18 Uhr: Chormusik
Cappella Ars Nova, Leitung: Prof. Peter Schwarz
Werke von Hildebrand, Dowlasz, W.Jacob, Kagel, Wüsthoff und Stockhausen
20 Uhr: Kammermusik
Ensemble JungeMusik Berlin
Werke von Bauer, Gubler, M.E.Keller, Köszeghy, Stier und Zapf
22 Uhr: Mixtur II
Werke für Sopran, Englischhorn, Trompete, Orgel, Video und Elektronik
von Heyde, M. E. Keller, Stelzenbach, Voigtländer und Ziffels
Solisten: Katja Guedes, Sopran; Simon Strasser, Englischhorn; Josefine Horn, Orgel
Sonntag, 19.09.04
10.30 Uhr: Gottesdienst
mit Pfarrer Dr. Ulrich (Neukoelln)
Musik von John Cage und R. Zechlin (Ausführende: Mitglieder Sankt-Annen-Kantorei)
16 Uhr: Literatur und Musik
Petrarca hat Malven im Garten, und beschweigt die Welträtsel
Rainer Kirsch liest neuere Texte;
Musik von und mit Taner Akyol (Baglama), Dietrich Petzold (Viola) und Wu Wei (Sheng)
18 Uhr: Kammermusik
KNM / Ensemble Ganesha
Werke von Göritz, Meadowcroft, Schwencke, Zapf und W.Zimmermann
20 Uhr: Abschlusskonzert (Konzert von DLR Berlin)
EnsembleUnitedBerlin
Werke von Il-Ryun Chung, Katzer, Ullmann und Zapf
Installationen an allen Tagen von Rose Schulze, Taimur Streng und Hoyer/Stelzenbach auf dem Gelände vor der Sankt-Annen-Kirche und im Gemeindhaus.
Klangregie: Blazej Dowlasz (Weimar)
Die XII. Randspiele Zepernick werden getragen von der Ev. Sankt-Annen-Kirchengemeinde in Zepernick und unterstützt und gefördert durch:
Stiftung Kulturfonds, Kulturfeste e.V. des Landes Brandenburg, Akademie der Künste Berlin, INM Berlin, Institut für Neue Musik Berlin, Bundesmusikakademie Rheinsberg, Deutschlandradio Berlin.
Leitung und Organisation: Kantorin Karin Zapf
Wochenendkarte: 25 €, erm. 20 €,
Tageskarte: 12 €, erm. 9 €,
Einzelkarte: 7 €, erm. 5 €.
Herbstgeflüster
24. Oktober, 17 Uhr
EnsembleJungeMusik Berlin spielt
Bach im Kontrast
Musik aus der Mitte Europas begegnet Musik aus dem Mediterranen
Ensemble JungeMusik:
Arno Waschk - Piano; Erik Drescher - Flöte;
Programm:
Taner Akyol – Solo für Baglama (türkische Langhalsgitarre)
J.S.Bach - Chromatische Fantasie und Fuge
Helmut Zapf - Albedo IX für Baglama und Bläser Ensemble
J.S.Bach – Partita für Flöte solo
Taner Akyol – Solo für Baglama
Menachem Zur - „Sonate“ für Waldhorn und Piano
Veranstaltungshinweis:
Ev. Gemeindehaus,
Schönower Strasse 75
16341 Zepernick
Eintritt: 7 Euro, erm. 5 Euro
Kirchenjahresausklang
Requiem für Viola Solo
Sonntag, den 14. November, 17 Uhr
von Boris Guckelsberger
Solist: Nikolaus Schlierf / Berlin
Guggelsbergers Ansatz seiner Arbeiten ist die Erfassbarkeit und Durchhörbarkeit seiner Musik. Um diese zu erreichen verwendet er komplexe musikalische Materialien und Techniken in einer Weise, die es auch dem ungeübten Hörern erlaubt, dem musikalischen Zusammenhang zu folgen. Dabei spielten seine frühen Erfahrungen als „Multi-Instrumentalist“ in verschiedenen Stilrichtungen (z.B. klassische arabische Musik, Bebop, Punkrock) eine Rolle, später traten die Einflüsse seiner Lehrer hinzu. Guggelsberger, geb.1968 in Bad Homburg, sammelte zunächst praktische Erfahrungen in zahlreichen Musikgruppen , studierte klassische Gitarre, Musiktheorie und Komposition. Seine Arbeiten werden im europäischen In-und Ausland mit großem Erfolg aufgeführt.
Nikolaus Schlierf wurde 1969 im bayrischen Kötzting geboren. Sein musikalischer Werdegang führte ihn über die Regensburger Domspatzen zu den Musikhochschulen Nürnberg, Frankfurt, Basel und Freiburg. Er sammelte Orchestererfahrung u.a. im Bayrischen Landesjugendorchester und der Jungen Deutschen Philharmonie. Darüber hinaus sang und spielte er Krumm- und Gemshorn in verschiedenen Ensembles. Er lebt und arbeitet in Berlin, ist Solobratscher im Ensemble Resonanz, spielt im DASZ-Streichquartett und ist Gastmusiker bei vielen renommierten Ensembles. 2003 gewann er den ersten Preis beim Hanns-Eisler-Wettbewerb als Interpret.
Eintrittspreise 8,- / 6,- Euro; Kinder 2,50 Euro
Adventsmusik
Alle Jahre wieder ?
Sonntag, 12. Dezember, 17 Uhr
mit dem Posaunen – und Kinderchor der St.-Annen-Gemeinde
vorweihnachtlichen Weisen, Liedern und Bläsermusik zum Zuhören und Mitsingen.
Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten.
Weihnachtskonzert
2. Weihnachtsfeiertag, 26.12., 17 und 19 Uhr
Joh.Seb.Bach: Weihnachtsoratorium, Kantate Nr. 4
für Chor : Sankt-Annen-Kantorei,
Soli: Sopran: Eiko Morikawa,
Tenor: Markus Schuck,
Bass: Wilfried Staufenbiel
und Orchester.
Joseph Haydn: Sinfonia Nr. 30 C – Dur "Alleluja".
Weihnachtslieder für Chor, Sopran und Orgel.
von Franz Liszt, Albert Becker und Charles Gounod
Leitung: Karin Zapf
Eintritt: 10,- Euro, ermäßigt 8,- Euro