1. Zepernicker Klaviergeschichten
16. Februar, 17 Uhr
mit Werken von:
Bach, Debussy, Bredemeyer, Kuhnau, Jannoch
mit
Hans-Peter Jannoch
Klavier und Moderation
Mit der Möglichkeit, im neuen Ev. Gemeindehaus nun auch Klaviermusiken gestalten zu können, freuen wir uns sehr, daß wir den Pianisten Hans-Peter Jannoch (Erfurt/Berlin) für ein Benefiz-Konzert gewinnen konnten, welches er zu Gunsten der Anschaffung des neuen Flügels im großen Saal des Gemeindehaus gestaltet. Es werden Werke des Barock, des Impressionismus und Musik der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts zu hören sein. Zu Beginn erklingt eine eigene Komposition des Pianisten. Dem folgt “David und Goliath” von dem zu unrecht vergessenen Komponisten Johann Kuhnau (Vorgänger von J.S.Bach als Thomaskantor). Dieses Stück aus seinem Zyklus “Biblische Geschichten” für Klavier solo, ist eine sehr eindringliche illustrative Musik, die ihrer Zeit weit voraus war. Von Johann Sebastian Bach selbst erklingen dann 4 Fugen aus dem Wohltemperierten Klavier (Teil 2), es folgt eine Komposition des Impressionisten Claude Debussy und abgerundet wird das Konzert mit den heiteren und kurzweiligen Klavierstücken Rainer Bredemeyer‘s.
Eintritt 7,50 Euro, ermäßigt 6,- Euro, Kinder frei.
Zepernicker Frühling
Samstag 29. März, 19 Uhr
Liederabend
Es erklingt die DICHTERLIEBE von Robert
Schumann,
sowie Lieder von Wolf, Webern, Poulence, Keller
und Eisler.
- Wilfried Staufenbiel (Bariton)
- Rosemarie Krafft (Piano)
Eintritt: 7,- € , erm. 6,- € Kinder bis 12 Jahre frei
Sonntag 30. März, 17 Uhr
OSTINATO
Konzert des Deutschen Musikrates
Programm:
- Juro Metsk - canti per cello e piano (1973/1982)
- Jörg Herchet - Komposition für Flöte solo
- Reiner Bredemeyer - "..., keine Sinfonie,..." für Klavier (1990)
- Helmut Zapf - Albedo VIII
- Thomas Müller - „Anamnesis“ für Klavier (1990)
- Hans Peter Jannoch - sevenpoints - 7 Bagatellen für Violine und Klavier (2000)
- Johannes Wallmann - Antonyme / Klaviertrio (1980)
- Christfried Schmidt - Petite Suite Pour flute et piano (1974)
- Hermann Keller - Ostinato Fantasie (2003)
es spielt das Kammerensemble
Erfurt: Joy Dutt - Flöte, Marek Semtek - Violine, Iphay
Khen - Violoncello, Klavier und Leitung - Hans Peter Jannoch.
Das Konzert wird vom Deutschlandradio Berlin mitgeschnitten
und am 3.4. um 20 Uhr auf UKW 89,6 und Kabel 97,5 gesendet.
Eintritt: 6,- € , erm. 5,- €, Kinder bis 12 Jahre frei!
Wochenendpreis (Doppelkarte) : 10,- €, erm. 8,€
Passionskonzert
Karfreitag, 18. April, 17 Uhr
Johann Sebastian Bach
Kantate (BWV 159) „Sehet, wir gehen hinauf `gen Jerusalem“ - für Soli: Sopran, Alt, Tenor, Bass; Chor sowie Ob.Vl.Vl.Va.Vc. & Basso continuo eingerichtet für Oboe und Violine solo & Basso, continuo von Helmut Zapf
„che questo è stato“
für Vibrafon und elektronisches Zuspiel (UA der Neufassung).
K.H.Stahmer über sein Stück...>>
Max Reger
Choralkantate „ O Haupt voll Blut und Wunden“ - für Soli: Sopran, Alt, Tenor, Bass; Oboe & Violine solo; Chor und Orgel
Ausführende:
Sankt-Annen-Kantorei
Konstanze Gast - Sopran
Angelika Weber - Alt
Stefan Glunz - Tenor
Wilfried Staufenbiel - Baß
Theodor Flindell - Violine
Raffael Gütter - Violoncello
Florian Grube - Oboe
Friedemann Werzlau -
Vibraphon solo
Leitung - Kantorin Karin Zapf
Che questo è stato aus den Jahren 1999/2000 verbindet Sprache,
Tonaufnahmen und Vibrafonklänge zu einer “soundscape”.
Im Mittelpunkt stehen Hebräische Textinschriften von einem jüdischen
Dorffriedhof, die Stahmer sich von jungen Juden vorlesen ließ und
deren Tonaufnahme er in eine musikalische Tonsprache transkribierte. Sie
legen Zeugnis ab vom ehemals blühenden jüdischen Gemeindeleben,
welches mit der „Reichskristallnacht“ ein brutales Ende nahm.
Tonaufnahmen aus der Nazizeit erinnern in seiner Komposition an diesen
Akt der Zerstörung und Auslöschung. Bindeglieder sind Passagen
aus einem Gedicht des Überlebenden von Warschau Primo Levi sowie ein
Gedicht des in Würzburg geborenen und in früherer Jugend emigrierten
Yehuda Amichai. Erinnerungsarbeit ist für Stahmer indessen mehr als
nur die Anklage und das Aufspüren dessen, was war. Mit Mikrofon und
Tonband zog er nach Israel und sammelte Klänge neuer jüdischer
Existenz: Gebete an der Klagemauer, Spielende Kinder und Klänge vom
Mittelmeer, das den Emigranten den Weg in die neue Heimat ermöglicht
hatte. „Che questo è stato“ ist auch ein Appell an die
religiöse Toleranz und bringt neben dem Synagogalgesang auch Aufnahmen
aus Jerusalemer Moscheen und Kirchen. Und es ist ein Zeichen der Hoffnung,
welches Stahmer aus den bröckelnden Grabsteinen herausliest.
Konzert zum Ökomenischen Kirchentag in Berlin
Lippenbekenntnisse
Samstag, 31. Mai, 21 Uhr
mit dem
Sankt-Annen-Bläserchor und Gäste:
- Veit-Lup - Video
- Johannes Bauer - Soloposaune
- Tomasz Tarczynski und Goerg Kopec - Saxophon solo
- Helmut Zapf - Orgel und Technik
- Leitung: Karin Zapf
Es erklingen Werke von:
Johannes Bauer, Steven Gryc, Helmut Zapf
sowie
freie Improvisationen zu Kunstvideos von Veit Lup;
Getränke und ein kleiner Imbiss in der Pause (gegen 21.45) !
Programmablauf:
Teil 1 - Neue Bläser Musik: Steven Gryc, Helmut Zapf, Johannes Bauer
Teil 2 – Video und Bläserimprovisationen (open end)
Eintritt frei - um Spenden wird gebeten
Chorkonzert
Madrigalkreis Schmalkalden
Samstag, 21. Juni, 20 Uhr
Leitung: Hartwig Schellenberg
Werke des Barock und der Romantik,bekannte Volks - Liebes - und Sommerlieder.
Eintritt 7€, ermässigt 5.50€, Kinder 2.50€
Festival Neue Musik
XI Randspiele
Freitag, 27 Juni 2003
19.30 Uhr: Ausstellungseröffnung
Musik: Simon Jacob Drees und Johannes Bauer
20 Uhr: Wenn der Winter kommt
Eiko Morikawa - Sopran; Erik Drescher - Flöte; Daniel Göritz - Gitarre.
Werke von:
Friedrich Goldmann (UA), Hans Peter Jannoch (UA) & von
Mayako Kubo, Daniel Göritz, Helmut
Zapf u.a
21.30 Uhr: Mixtur I
Ensemble NOTSTROM (Zürich)
Rico Gubler - Saxoph. & Gary Berger - Elektronik;
Gäste: Erik Drescher - Fl.; Daniel Göritz - Gitarre; Thomas
Heyde - Video.
Werke von:
Gary Berger, Thomas Heyde, Markus Wettstein (UA), Petros Ovsepyan
und Tobias Dutschke
Samstag, 28 Juni 2003
18 Uhr: DASZ – QUARTETT
Werke für Streichquartett von:
Max E. Keller (UA), Sebastian Stier (UA), Rico
Gubler (UA), Olli Koskelin,
Ralf Hoyer und Sidney Corbett
20 Uhr: Trio Nexus
Carin Levine - Flöte; Claudia Sgarbi - Schlagzeug; Thomas Bächli - Klavier.
Werke von:
Markus Wettstein (UA), Michael Hirsch, Georg
Katzer, Walter
Zimmermann.
21.30 Uhr: Mixtur II
Ensemble NOTSTROM (Zürich)
Rico Gubler - Saxoph. & Gary Berger - Elektronik.
Gast: Josefine Horn - Orgel
Werke von:
Rainer Rubbert, Giacinto Scelsi, Gary Berger, Lothar Voigtländer
und Georg Katzer
Sonntag, 29 Juni 2003
16 Uhr: Literatur und Musik
Jürgen Rennert liest ...
Ulf Behrens - Trompete; Josefine Horn - Orgel; Matthias Badczong - Klarinette.
Werke für Orgel &Trompete von Werner Heider und Stefan Hippe
sowie für Klarinette solo von Hermann Keller
18 Uhr: UnitedWoods und ...
.. Yoriko Ikeya (Bläserquintett und Klavier)
Werke von:
Georg Katzer, Rainer Rubbert, Peter Köszeghy, Steffen Schellhase Helmut Zapf und Eun-Hwa Cho.
20 Uhr: Motettus ...
mit der Cappella ArsNova
Leitung - Prof. Peter Schwarz
Konrad und Johannes Bauer - Posaune;
Iris Sputh - Tanz;
Werke von:
Frank Schwemmer, Dieter Schnebel, Gabriel Irany,
Hanna Hartmann und Helmut Zapf.
Elektroakustische Realisation aller Konzerte:
Studio der AdK Berlin und Brandenburg.
Sonntag, 10.30 Uhr Gottesdienst
mit Pfarrer Gerd Natho, Predigt: Prof. Dieter
Schnebel;
Instrumentalisten: Friedemann Werzlau - Percussion, Angelika
Weber -
Alt, Helmut Zapf - Orgel
es erklingt der 139. Psalm in der Vertonung von Dieter Schnebel
Während der gesamten Randspiele ...
... wird am ganzen Wochenende die Klanginstallation „Kirchen(t)räume“ von Taimur
Streng im Kirchgarten zu hören sein.
Ebenso ist am ganzen Wochenende der Künstler Rolf Walter als Live-Portrait-Maler während der Musiktage
in Arbeit und es gibt im neuen Gemeindehaus eine Ausstellung mit Bildern
von Marion Stille.
Leitung und Organisation: Kantorin Karin Zapf
Förderer der Randspiele 2003: Stiftung Kulturfonds Berlin, Kulturfeste Brandenburg e.V., Akademie der Künste Berlin und Brandenburg, Landkreis Barnim, Gemeinde Zepernick und Evangelische Sankt-Annen-Kirchengemeinde.
Wochenendkarte: 22 €, erm. 16 €,
Tageskarte: 11 €, erm. 8,50 €,
Einzelkarte: 6 €, erm. 4,50 €.
Polnische Orgelmusik ...
... aus vier Jahrhunderten
Sonntag, 31. August, 17 Uhr
Jan Podbielski (17. Jh.)
Praeludium in d (aus der Warschauer Tabulatur)
Nicolaus Cracoviensis (16. Jh.)
Przez twe swiete zmartwychwstanie (Durch deine heilige Auferstehung) –
Choralbearbeitung (aus der Krakauer Tabulatur des Heiliggeistklosters,
ca. 1548)
Anonymus (16. Jh.)
Drei Tänze aus der Tabulatur des Jan von Lublin:
Jeszcze Marcinie (Noch einmal, Martin)
Alia Poznanie (Posener Tanz)
Hayducki (Haiduckentanz)
Anonymus (18. Jh.)
Aria in F (aus der Sammlung des Klosters in Stary Sacz)
Anonymus (16. Jh.)
Praeambulum in d (Tabulatur des Johannes von Lublin)
Salve Regina – Ad te clamamus – Eia ergo advocata nostra –
O clemens (Tabulatur der Warschauer Musikgesellschaft von 1580)
August Freyer (1803-1883)
Zwei Choralvorspiele:
Liebster Jesu, wir sind hier
Ach bleib mit deiner Gnade
Jan Janca (geb. 1933)
Orgelverse über: Gott liebt diese Welt
Andante – Lo stesso tempo – Poco meno mosso – Allegro
– Andante sostenuto – Fughetta (Allegro moderato) –
Allegro assai
Anonymus (15. Jh.)
Magnificat primi toni
Magnificat anima mea domino – Quia respexit – Et misericordia
eius – Deposuit potentes - Suscepit Israel – Gloria Patri
(Tabulatur der Warschauer Musikgesellschaft, 1580)
Michael F. Runowski (geb. 1979)
Improvisation über ein polnisches Kirchenlied: (Po górach, dolinach)
August Freyer (1803-1883)
Concert-Variationen über eine russische Kirchenmelodie von Bortniansky
op. 3
Allegro moderato (Introduktion) - Andante (Thema) - Moderato –
Meno mosso – Andante - Finale (Allegro moderato)
An der Orgel: Michael F. Runowski (Berlin)
Michael F. Runowski, 1979 in Poznan, Polen geboren, lebt seit 1983 in Berlin, wo er u. a. bei KMD Heinz Lohmann privaten Orgelunterricht erhielt und von 1993 bis 1999 auch als Kirchenmusiker tätig war. Seit 1997 Konzerttätigkeit als Organist in vielen europäischen Ländern. Seit 2000 Studium an der Hochschule für Kirchenmusik Halle/S. (Orgel bei Prof. Volker Bräutigam) und Musikwissenschaft an der MLU. Neben der künstlerischen auch wissenschaftliche und publizistische Tätigkeit mit Schwerpunkt auf der polnischen Orgelmusik.
Konzertpreise werden später bekanntgegeben!
Musik zu Filmen von Jochen Kraußer
Samstag, 27. September, 19 Uhr
Ensemble für Intuitive Musik Weimar
Leitung: Michael von Hintzenstern
mit Werken von:
Karlheinz Stockhausen, Hans Tutschku und freie Improvisationen
zu
Filmen von Jochen Krausser "Zepernick mobile
" und "Wind sei stark "
Konzertpreise werden später bekanntgegeben!
Komponisten laden ein .....
Herbstgeflüster
Sonntag, 2. November, 17 Uhr
……zu Musik, Gespräch und Wein
:
anlässlich
der runden Geburtstage von Karl Heinz Wahren (70) und Lothar
Voigtländer (60).
Dieses Konzert, welches, wie schon der Titel sagt, in etwas
lockerer Atmosphäre stattfinden wird, ist sicherlich ein interessanter
Beitrag um über Neue Musik, Musik im allgemeinen und viele angrenzende
Themenbereiche miteinander ins Gespräch zu kommen. Dabei sind als
Interpreten folgende international bekannten Solisten zu Gast: Theodor
Flindell (Violine), Yoriko
Ikeya (Piano), Klaus Schöpp (Flöte), Katharina
Hanstedt (Harfe),
Matthias Olivero de Pinto (Violoncello).
Der Komponist Karl
Heinz Wahren begann seine musikalische Laufbahn als Jazzpianist, bevor er sich der schreibenden
Zunft zuwandte und in Berlin und München Komposition studierte. Neben
vielen musikalischen Ehrungen erhielt er 1994 das Bundesverdienstkreuz.
Karl Heinz Wahren ist Vorsitzender des Deutschen Komponistenverbandes.
Lothar Voigtländer hat sich schon in vielen Konzerten in unserer Kirche
mit Werken für Orgel, Kammermusik und vor allem elektronischer Musik
präsentiert. Er verbrachte vor seinem Musikstudium 8 Jahre im Dresdner
Kreuzchor und wirkte danach als Chordirektor und Kapellmeister in verschiedenen
Städten der DDR. Seit 1973 lebt er als freischaffender Komponist in
Berlin, ist Träger verschiedener Stipendien und Auszeichnungen und
hat Sitz und Stimme in bedeutenden Musik-Gremien Deutschlands.
Im Namen der Komponisten wird zu dieser Veranstaltung recht
herzlich eingeladen!
der Eintritt ist frei !
Orgelkonzert
Samstag, 22. November, 19 Uhr
mit Dr. Andreas Jacob (Düsseldorf)
auf dem Programm stehen folgende Werke:
Johann Sebastian Bach : Präludium und Fuge h – Moll
Helmut Zapf: Domine labia mea aperies
Felix Mendelssohn Bartholdy : Sonate A-Dur
Bengt Hambraeus : Nebulosa
Johannes Brahms : 2 Choralvorspiele aus op. 122
Leos Janacek : Postludium
Andreas Jacob:
1967 in Nürnberg geboren, 1988-92 Studium der Ev. Kirchenmusik in
Essen (A-Examen) sowie anschließend 3 Jahre in verschiedenen Solistenklassen;1992-96
Studium der Musikwissenschaft, Philosophie und Psychologie in Bonn, Bochum
und Essen - Promotion zum Dr. phil., 2003 Habilitation im Fach Musikwissenschaft
an der Universität Erlangen-Nürnberg, Promotion zum Dr. phil.
mit der Dissertation "Studien zu Kompositionsart und Kompositionsbegriff
in Bachs Klavierübungen", mehrfacher Stipendiat und Preisträger
verschiedener deutscher Stiftungen und Länder Andreas Jacobs Orgelrepertoire
umfasst ein breites Spektrum mit den Schwerpunkten: Historische Aufführungspraxis,
J.S. Bachs Orgelwerk, Deutsche Orgelromantik, Zeitgenössische Orgelmusik.
Ihn zeichnet eine rege Konzerttätigkeit mit Konzertreisen durch ganz
Europa sowie Konzerten und Vorträgen in Japan, Auftritte als Orgelsolist
bei verschiedenen internationalen Festivals, zahlreichen Einspielungen
für Rundfunk und CD aus.
Neben vielen breit gestreuten wissenschaftlichen Veröffentlichungen
versieht er Lehrtätigkeiten an verschiedenen Institutionen und Universitäten.
Eintritt: 7,- Euro, erm. 5,- Euro
Adventsmusik
Sonntag, 7. Dezember, 17 Uhr
mit dem Ensemble SaxophonQuadrat und dem
Sankt - Annen - Posaunenchor
es erklingen adventliche Weisen, auch zum Mitsingen;
J.S.Bach: die Kunst der Fuge - eingerichtet für 4 Saxophone;
Fanfaren und Intraden sowie erzgebirgische Weihnachtslieder und anderes
J.S. Bach
Weihnachtsoratorium - Kantaten V und VI
2. Weihnachtsfeiertag, 26.12., 17 Uhr und 19 Uhr
es musizieren:
Bitte nutzen Sie den Kartenvorverkauf !
Eintritt: 10,- Euro, ermäßigt 8,- EuroHeitere Robert Gernhardt Texte zu allem...
Anachronistische Säfte...
Neujahr, 01.01.2004, 17 Uhr
NEUJAHRSKONZERT im Gemeindehaus
Gina Pietsch - Gesang
Hannes Zerbe - Klavier
Anachronistische Säfte, Linksridiküle und ihre Lymphatisanzen:
Robert Gernhardt zu allem, u.a. mit folgenden Titeln:
.SELLERIE MON AMIE - OTTOS MOPS OND SO FORT - FOLGEN DER TRUNKSUCHT - EIN ERLEBNIS KANTS - NATURBLUES .
"Gernhardt- ein legitimer Erbe Brechts" Baseler Zeitung "..ein Heine für unsere Kreise" Aachener Zeitung / "...unter der musikalischen Patronanz von Tasten-Genie Zerbe..." FAZ / ...Hannes Zerbe: bescheiden, souverän, biegsam begleitend, ein Mann am Klavier wie aus dem Bilderbuch..." Mitteldeutsche Zeitung / "Manches Schlagersternchen, manche TV-Schauspielerin hat schon verzweifelt versucht, sich mittels Brecht und Weill über das niedere U-Genre zu erheben. "Pfoten weg!" kann man da nur raten, zumal, wenn man gerade erst Gina Pietsch gesehen und gehört hat." Amberger Nachrichten "...BB hätte seine Freude gehabt an dieser eigenwilligen Interpretin Gina Pietsch, die sich durchaus an so bekannten Namen wie Lotte Lenya oder Therese Giehse messen lassen kann... hohes Niveau, ... exzellente Voraussetzungen... Dazu ihre rauchig-expressive Stimme, ihre Bühnenerfahrung und ihr bedingungsloses Engagement für "BB".." Amberger Zeitung
Eintritt: 7,50 Euro, ermäßigt 6,- Euro