konzertprogramm
2003
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    1. Zepernicker Klaviergeschichten

    16. Februar, 17 Uhr

    mit Werken von:
    Bach, Debussy, Bredemeyer, Kuhnau, Jannoch

    mit

    Hans-Peter Jannoch
    Klavier und Moderation

    Mit der Möglichkeit, im neuen Ev. Gemeindehaus nun auch Klaviermusiken gestalten zu können, freuen wir uns sehr, daß wir den Pianisten Hans-Peter Jannoch (Erfurt/Berlin) für ein Benefiz-Konzert gewinnen konnten, welches er zu Gunsten der Anschaffung des neuen Flügels im großen Saal des Gemeindehaus gestaltet. Es werden Werke des Barock, des Impressionismus und Musik der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts zu hören sein. Zu Beginn erklingt eine eigene Komposition des Pianisten. Dem folgt “David und Goliath” von dem zu unrecht vergessenen Komponisten Johann Kuhnau (Vorgänger von J.S.Bach als Thomaskantor). Dieses Stück aus seinem Zyklus “Biblische Geschichten” für Klavier solo, ist eine sehr eindringliche illustrative Musik, die ihrer Zeit weit voraus war. Von Johann Sebastian Bach selbst erklingen dann 4 Fugen aus dem Wohltemperierten Klavier (Teil 2), es folgt eine Komposition des Impressionisten Claude Debussy und abgerundet wird das Konzert mit den heiteren und kurzweiligen Klavierstücken Rainer Bredemeyer‘s.



    Eintritt 7,50 Euro, ermäßigt 6,- Euro, Kinder frei.
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    Zepernicker Frühling

    Samstag 29. März, 19 Uhr

    Liederabend

    Es erklingt die DICHTERLIEBE von Robert Schumann,
    sowie Lieder von Wolf, Webern, Poulence, Keller und Eisler.

    Eintritt: 7,- € , erm. 6,- € Kinder bis 12 Jahre frei


    Sonntag 30. März, 17 Uhr

    OSTINATO

    Konzert des Deutschen Musikrates

    Programm:

    es spielt das Kammerensemble Erfurt: Joy Dutt - Flöte, Marek Semtek - Violine, Iphay Khen - Violoncello, Klavier und Leitung - Hans Peter Jannoch.

    Das Konzert wird vom Deutschlandradio Berlin mitgeschnitten und am 3.4. um 20 Uhr auf UKW 89,6 und Kabel 97,5 gesendet.


    Eintritt: 6,- € , erm. 5,- €, Kinder bis 12 Jahre frei!
    Wochenendpreis (Doppelkarte) : 10,- €, erm. 8,€

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    Passionskonzert

    Karfreitag, 18. April, 17 Uhr

    Johann Sebastian Bach
    Kantate (BWV 159) „Sehet, wir gehen hinauf `gen Jerusalem“ - für Soli: Sopran, Alt, Tenor, Bass;  Chor sowie Ob.Vl.Vl.Va.Vc. & Basso continuo eingerichtet für Oboe und Violine solo & Basso, continuo von Helmut Zapf

     

    Klaus Hinrich Stahmer
    „che questo è stato“

    für Vibrafon und elektronisches Zuspiel (UA der Neufassung).
    K.H.Stahmer über sein Stück...>>

     

    Max Reger
    Choralkantate „ O Haupt voll Blut und Wunden“ - für Soli: Sopran, Alt, Tenor, Bass; Oboe & Violine solo; Chor und Orgel

    Ausführende:

    Sankt-Annen-Kantorei
    Konstanze Gast - Sopran
    Angelika Weber - Alt
    Stefan Glunz - Tenor
    Wilfried Staufenbiel - Baß
    Theodor Flindell - Violine
    Raffael Gütter - Violoncello
    Florian Grube - Oboe
    Friedemann Werzlau -
    Vibraphon solo
    Leitung - Kantorin Karin Zapf

    Che questo è stato aus den Jahren 1999/2000 verbindet Sprache, Tonaufnahmen und Vibrafonklänge zu einer “soundscape”. Im Mittelpunkt stehen Hebräische Textinschriften von einem jüdischen Dorffriedhof, die Stahmer sich von jungen Juden vorlesen ließ und deren Tonaufnahme er in eine musikalische Tonsprache transkribierte. Sie legen Zeugnis ab vom ehemals blühenden jüdischen Gemeindeleben, welches mit der „Reichskristallnacht“ ein brutales Ende nahm. Tonaufnahmen aus der Nazizeit erinnern in seiner Komposition an diesen Akt der Zerstörung und Auslöschung. Bindeglieder sind Passagen aus einem Gedicht des Überlebenden von Warschau Primo Levi sowie ein Gedicht des in Würzburg geborenen und in früherer Jugend emigrierten Yehuda Amichai. Erinnerungsarbeit ist für Stahmer indessen mehr als nur die Anklage und das Aufspüren dessen, was war. Mit Mikrofon und Tonband zog er nach Israel und sammelte Klänge neuer jüdischer Existenz: Gebete an der Klagemauer, Spielende Kinder und Klänge vom Mittelmeer, das den Emigranten den Weg in die neue Heimat ermöglicht hatte. „Che questo è stato“ ist auch ein Appell an die religiöse Toleranz und bringt neben dem Synagogalgesang auch Aufnahmen aus Jerusalemer Moscheen und Kirchen. Und es ist ein Zeichen der Hoffnung, welches Stahmer aus den bröckelnden Grabsteinen herausliest.

    Eintritt: 7.50€ ermässigt: 6€
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    Konzert zum Ökomenischen Kirchentag in Berlin

    Lippenbekenntnisse

    Samstag, 31. Mai, 21 Uhr

    mit dem
    Sankt-Annen-Bläserchor und Gäste:

    Es erklingen Werke von:
    Johannes Bauer, Steven Gryc, Helmut Zapf
    sowie freie Improvisationen zu Kunstvideos von Veit Lup;
    Getränke und ein kleiner Imbiss in der Pause (gegen 21.45) !

    Programmablauf:

    Teil 1 - Neue Bläser Musik: Steven Gryc, Helmut Zapf, Johannes Bauer
    Teil 2 – Video und Bläserimprovisationen (open end)


    Eintritt frei - um Spenden wird gebeten
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    Chorkonzert

    Madrigalkreis Schmalkalden

    Samstag, 21. Juni, 20 Uhr

    Leitung: Hartwig Schellenberg

    Werke des Barock und der Romantik,
    bekannte Volks - Liebes - und Sommerlieder.

    Eintritt 7€, ermässigt 5.50€, Kinder 2.50€
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    Festival Neue Musik

    XI Randspiele

    Freitag, 27 Juni 2003

    19.30 Uhr:  Ausstellungseröffnung

    Musik: Simon Jacob Drees und Johannes Bauer

     

    20 Uhr: Wenn der Winter kommt

    Eiko Morikawa - Sopran; Erik Drescher - Flöte; Daniel Göritz - Gitarre.

    Werke von:
    Friedrich Goldmann (UA), Hans Peter Jannoch (UA) & von
    Mayako Kubo, Daniel Göritz, Helmut Zapf u.a

     

    21.30 Uhr: Mixtur I

    Ensemble NOTSTROM (Zürich)

    Rico Gubler - Saxoph. & Gary Berger - Elektronik;
    Gäste: Erik Drescher - Fl.; Daniel Göritz - Gitarre; Thomas Heyde - Video.

    Werke von:
    Gary Berger, Thomas Heyde, Markus Wettstein (UA), Petros Ovsepyan
    und Tobias Dutschke

     

    Samstag, 28 Juni 2003

    18 Uhr: DASZ – QUARTETT

    Werke für Streichquartett von:
    Max E. Keller (UA), Sebastian Stier (UA), Rico Gubler (UA), Olli Koskelin,
    Ralf Hoyer
    und Sidney Corbett

     

    20 Uhr: Trio Nexus

    Carin Levine - Flöte; Claudia Sgarbi - Schlagzeug; Thomas Bächli - Klavier. 

    Werke von:
    Markus Wettstein (UA), Michael Hirsch, Georg Katzer, Walter Zimmermann.

     

    21.30 Uhr:  Mixtur II

    Ensemble NOTSTROM (Zürich)

    Rico Gubler - Saxoph. & Gary Berger - Elektronik.
    Gast: Josefine Horn - Orgel

    Werke von:
    Rainer Rubbert, Giacinto Scelsi, Gary Berger, Lothar Voigtländer
    und Georg Katzer

     

    Sonntag, 29 Juni 2003

    16 Uhr: Literatur und Musik

    Jürgen Rennert liest ...

    Ulf Behrens - Trompete; Josefine Horn - Orgel; Matthias Badczong - Klarinette.

    Werke für Orgel &Trompete von Werner Heider und Stefan Hippe
    sowie für Klarinette solo von Hermann Keller

     

    18 Uhr: UnitedWoods und ...

    .. Yoriko Ikeya (Bläserquintett und Klavier)

    Werke von:
    Georg Katzer, Rainer Rubbert, Peter Köszeghy, Steffen Schellhase Helmut Zapf und Eun-Hwa Cho.

     

    20 Uhr: Motettus ...

    mit der Cappella ArsNova

    Leitung - Prof. Peter Schwarz
    Konrad und Johannes Bauer - Posaune; Iris Sputh - Tanz;

    Werke von:
    Frank Schwemmer, Dieter Schnebel, Gabriel Irany,
    Hanna Hartmann
    und Helmut Zapf.

     

    Elektroakustische Realisation aller Konzerte:
    Studio der AdK Berlin und Brandenburg
    .

     

    Sonntag, 10.30 Uhr Gottesdienst

    mit Pfarrer Gerd Natho, Predigt: Prof. Dieter Schnebel;
    Instrumentalisten: Friedemann Werzlau - Percussion, Angelika Weber - Alt, Helmut Zapf - Orgel
    es erklingt der 139. Psalm in der Vertonung von Dieter Schnebel

     

    Während der gesamten Randspiele ...

    ... wird am ganzen Wochenende die Klanginstallation „Kirchen(t)räume“ von Taimur Streng im Kirchgarten zu hören sein.
    Ebenso ist am ganzen Wochenende der Künstler Rolf Walter als Live-Portrait-Maler während der Musiktage in Arbeit und es gibt im neuen Gemeindehaus eine Ausstellung mit Bildern von Marion Stille.

    Leitung und Organisation: Kantorin Karin Zapf

    Förderer der Randspiele 2003: Stiftung Kulturfonds Berlin, Kulturfeste Brandenburg e.V., Akademie der Künste Berlin und Brandenburg, Landkreis Barnim, Gemeinde Zepernick und Evangelische Sankt-Annen-Kirchengemeinde.

    Wochenendkarte: 22 €, erm. 16 €,
    Tageskarte: 11 €, erm. 8,50 €,
    Einzelkarte: 6 €, erm. 4,50 €.

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    Polnische Orgelmusik ...

    ... aus vier Jahrhunderten

    Sonntag, 31. August, 17 Uhr

    Jan Podbielski (17. Jh.)
    Praeludium in d (aus der Warschauer Tabulatur)

    Nicolaus Cracoviensis (16. Jh.)
    Przez twe swiete zmartwychwstanie (Durch deine heilige Auferstehung) – Choralbearbeitung (aus der Krakauer Tabulatur des Heiliggeistklosters, ca. 1548)

    Anonymus (16. Jh.)
    Drei Tänze aus der Tabulatur des Jan von Lublin:
    Jeszcze Marcinie (Noch einmal, Martin)
    Alia Poznanie (Posener Tanz)
    Hayducki (Haiduckentanz)

    Anonymus (18. Jh.)
    Aria in F (aus der Sammlung des Klosters in Stary Sacz)

    Anonymus (16. Jh.)
    Praeambulum in d (Tabulatur des Johannes von Lublin)
    Salve Regina – Ad te clamamus – Eia ergo advocata nostra – O clemens (Tabulatur der Warschauer Musikgesellschaft von 1580)

    August Freyer (1803-1883)
    Zwei Choralvorspiele:
    Liebster Jesu, wir sind hier
    Ach bleib mit deiner Gnade

    Jan Janca (geb. 1933)
    Orgelverse über: Gott liebt diese Welt
    Andante – Lo stesso tempo – Poco meno mosso – Allegro – Andante sostenuto – Fughetta (Allegro moderato) – Allegro assai

    Anonymus (15. Jh.)
    Magnificat primi toni
    Magnificat anima mea domino – Quia respexit – Et misericordia eius – Deposuit potentes - Suscepit Israel – Gloria Patri (Tabulatur der Warschauer Musikgesellschaft, 1580)

    Michael F. Runowski (geb. 1979)
    Improvisation über ein polnisches Kirchenlied: (Po górach, dolinach)

    August Freyer (1803-1883)
    Concert-Variationen über eine russische Kirchenmelodie von Bortniansky op. 3
    Allegro moderato (Introduktion) - Andante (Thema) ­- Moderato – Meno mosso – Andante - Finale (Allegro moderato)

     

    An der Orgel: Michael F. Runowski (Berlin)

    Michael F. Runowski, 1979 in Poznan, Polen geboren, lebt seit 1983 in Berlin, wo er u. a. bei KMD Heinz Lohmann privaten Orgelunterricht erhielt und von 1993 bis 1999 auch als Kirchenmusiker tätig war. Seit 1997 Konzerttätigkeit als Organist in vielen europäischen Ländern. Seit 2000 Studium an der Hochschule für Kirchenmusik Halle/S. (Orgel bei Prof. Volker Bräutigam) und Musikwissenschaft an der MLU. Neben der künstlerischen auch wissenschaftliche und publizistische Tätigkeit mit Schwerpunkt auf der polnischen Orgelmusik.


    Konzertpreise werden später bekanntgegeben!

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    Musik zu Filmen von Jochen Kraußer

    Samstag, 27. September, 19 Uhr

    Ensemble für Intuitive Musik Weimar
    Leitung: Michael von Hintzenstern

    mit Werken von:
    Karlheinz Stockhausen, Hans Tutschku und freie Improvisationen
    zu Filmen von Jochen Krausser "Zepernick mobile " und "Wind sei stark "


    Konzertpreise werden später bekanntgegeben!
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    Komponisten laden ein .....

    Herbstgeflüster

    Sonntag, 2. November, 17 Uhr

    ……zu Musik, Gespräch und Wein :
    anlässlich der runden Geburtstage von Karl Heinz Wahren (70) und Lothar Voigtländer (60).
    Dieses Konzert, welches, wie schon der Titel sagt, in etwas lockerer Atmosphäre stattfinden wird, ist sicherlich ein interessanter Beitrag um über Neue Musik, Musik im allgemeinen und viele angrenzende Themenbereiche miteinander ins Gespräch zu kommen. Dabei sind als Interpreten folgende international bekannten Solisten zu Gast: Theodor Flindell (Violine), Yoriko Ikeya (Piano), Klaus Schöpp (Flöte), Katharina Hanstedt (Harfe), Matthias Olivero de Pinto (Violoncello).

    Der Komponist Karl Heinz Wahren begann seine musikalische Laufbahn als Jazzpianist, bevor er sich der schreibenden Zunft zuwandte und in Berlin und München Komposition studierte. Neben vielen musikalischen Ehrungen erhielt er 1994 das Bundesverdienstkreuz. Karl Heinz Wahren ist Vorsitzender des Deutschen Komponistenverbandes.

    Lothar Voigtländer hat sich schon in vielen Konzerten in unserer Kirche mit Werken für Orgel, Kammermusik und vor allem elektronischer Musik präsentiert. Er verbrachte vor seinem Musikstudium 8 Jahre im Dresdner Kreuzchor und wirkte danach als Chordirektor und Kapellmeister in verschiedenen Städten der DDR. Seit 1973 lebt er als freischaffender Komponist in Berlin, ist Träger verschiedener Stipendien und Auszeichnungen und hat Sitz und Stimme in bedeutenden Musik-Gremien Deutschlands.

    Im Namen der Komponisten wird zu dieser Veranstaltung recht herzlich eingeladen!



    der Eintritt ist frei !
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    Orgelkonzert

    Samstag, 22. November, 19 Uhr

    mit Dr. Andreas Jacob (Düsseldorf)

    auf dem Programm stehen folgende Werke:
    Johann Sebastian Bach : Präludium und Fuge h – Moll
    Helmut Zapf: Domine labia mea aperies
    Felix Mendelssohn Bartholdy : Sonate A-Dur
    Bengt Hambraeus : Nebulosa
    Johannes Brahms : 2 Choralvorspiele aus op. 122
    Leos Janacek : Postludium

    Andreas Jacob:
    1967 in Nürnberg geboren, 1988-92 Studium der Ev. Kirchenmusik in Essen (A-Examen) sowie anschließend 3 Jahre in verschiedenen Solistenklassen;1992-96 Studium der Musikwissenschaft, Philosophie und Psychologie in Bonn, Bochum und Essen - Promotion zum Dr. phil., 2003 Habilitation im Fach Musikwissenschaft an der Universität Erlangen-Nürnberg, Promotion zum Dr. phil. mit der Dissertation "Studien zu Kompositionsart und Kompositionsbegriff in Bachs Klavierübungen", mehrfacher Stipendiat und Preisträger verschiedener deutscher Stiftungen und Länder Andreas Jacobs Orgelrepertoire umfasst ein breites Spektrum mit den Schwerpunkten: Historische Aufführungspraxis, J.S. Bachs Orgelwerk, Deutsche Orgelromantik, Zeitgenössische Orgelmusik. Ihn zeichnet eine rege Konzerttätigkeit mit Konzertreisen durch ganz Europa sowie Konzerten und Vorträgen in Japan, Auftritte als Orgelsolist bei verschiedenen internationalen Festivals, zahlreichen Einspielungen für Rundfunk und CD aus.
    Neben vielen breit gestreuten wissenschaftlichen Veröffentlichungen versieht er Lehrtätigkeiten an verschiedenen Institutionen und Universitäten.


    Eintritt: 7,- Euro, erm. 5,- Euro
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    Adventsmusik

    Sonntag, 7. Dezember, 17 Uhr

    mit dem Ensemble SaxophonQuadrat und dem
    Sankt - Annen - Posaunenchor

    es erklingen adventliche Weisen, auch zum Mitsingen;
    J.S.Bach: die Kunst der Fuge - eingerichtet für 4 Saxophone;
    Fanfaren und Intraden sowie erzgebirgische Weihnachtslieder und anderes

    Eintritt: 6,- Euro (Doppelkarte 10,- Euro); ermäßigt 4,50 Euro; Kinder 2,- Euro
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    J.S. Bach

    Weihnachtsoratorium - Kantaten V und VI

    2. Weihnachtsfeiertag, 26.12., 17 Uhr und 19 Uhr

    es musizieren:

  • Sankt-Annen-Kantorei
  • ein Kammerorchester
  • Solisten:
  • Sachiko Muta - Sopran
  • Angelika Weber - Alt
  • Stefan Glunz - Tenor
  • Wilfried Staufenbiel - Baß
  • Bitte nutzen Sie den Kartenvorverkauf !

    Eintritt: 10,- Euro, ermäßigt 8,- Euro
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    Heitere Robert Gernhardt Texte zu allem...

    Anachronistische Säfte...

    Neujahr, 01.01.2004, 17 Uhr

    NEUJAHRSKONZERT im Gemeindehaus

    Gina Pietsch - Gesang
    Hannes Zerbe - Klavier

    Anachronistische Säfte, Linksridiküle und ihre Lymphatisanzen:
    Robert Gernhardt zu allem, u.a. mit folgenden Titeln:
    .SELLERIE MON AMIE - OTTOS MOPS OND SO FORT - FOLGEN DER TRUNKSUCHT - EIN ERLEBNIS KANTS - NATURBLUES .

    "Gernhardt- ein legitimer Erbe Brechts" Baseler Zeitung "..ein Heine für unsere Kreise" Aachener Zeitung / "...unter der musikalischen Patronanz von Tasten-Genie Zerbe..." FAZ / ...Hannes Zerbe: bescheiden, souverän, biegsam begleitend, ein Mann am Klavier wie aus dem Bilderbuch..." Mitteldeutsche Zeitung / "Manches Schlagersternchen, manche TV-Schauspielerin hat schon verzweifelt versucht, sich mittels Brecht und Weill über das niedere U-Genre zu erheben. "Pfoten weg!" kann man da nur raten, zumal, wenn man gerade erst Gina Pietsch gesehen und gehört hat." Amberger Nachrichten "...BB hätte seine Freude gehabt an dieser eigenwilligen Interpretin Gina Pietsch, die sich durchaus an so bekannten Namen wie Lotte Lenya oder Therese Giehse messen lassen kann... hohes Niveau, ... exzellente Voraussetzungen... Dazu ihre rauchig-expressive Stimme, ihre Bühnenerfahrung und ihr bedingungsloses Engagement für "BB".." Amberger Zeitung


    Eintritt: 7,50 Euro, ermäßigt 6,- Euro
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